Conte à Quatre

das Essenzielle kunstvoll mit dem Nötigsten auszudrücken

«Conte à Quatre» ist die Selbstetiekttierung einer vierköpfigen Ansammlung von Jazzstudierenden rund um den Pianisten und Komponisten Christian Del Conte.

‘Conte’ meint dabei nicht nur die zweite Hälfte dessen Nachnamens, sondern steht auch für den französischen Substantiv, der wie folgt übersetzt werden kann: Geschichte, Fabel oder Märchen.

Die Praxis, eben solche eigens entworfenen Geschichten, Fabeln oder Märchen musikalisch zu inszenieren, ist die Ursache dieser Mehrdeutigkeit.

So fabelhaft das klingen mag, klingt es auch tatsächlich. Denn anstelle sich komplizierten Konstruktionen hinzugeben – wie es für manche Jazzmusizierende verlockend zu sein scheint – fokussiert sich diese Truppe darauf, das Essenzielle kunstvoll mit dem Nötigsten auszudrücken.

Dafür bedient sich die Band einer nicht allzu minimalistischen Palette von Einflüssen aus den Bereichen Jazz, Funk, Filmmusik, Gospel, Neo-Soul, Pop und europäische Klassik, die zu einer eigenständigen und originellen Klangsprache verwebt werden.

Bachelorprojekt Jazz ZHdK 2024 von Christian Del Conte (keys)
Mit: Armando Chappuis (g), Nicolas Adam (b), Vinzenz Wipfli (dr)

Instagram: conte_a_quatre