Mit ihrer samtweich-tiefen Stimme malt sie über gletschergekühlten Gitarrenriffs, tektonisch-verschachtelten Beats und seismischen Bässen unvergleichliche Klanglandschaften. Die von der Wintersonne gewärmten Synthi-Harmonien wehen schroff über abgrundtiefe, dunkle Arrangements hinweg. Barany baut dynamische Kompositionen, so massiv wie die Walliser Berge, in denen sie aufgewachsen ist.