Kabel

Kabel ist, nach musikalis­chen Fremdgängen, the­atralis­chen Es­ka­paden und In­stru­menten Rochaden, zurück.

Zusam­men mit Thomas Win­kler (Stu-Stu-Stu­dio), Un­men­gen an In­stru­menten, Verstärkern, Ef­fek­t­geräten und Wein, wurde das Roh­ma­te­r­ial, vor im­posan­ter Bergkulisse, zu zwölf Songs ve­r­ar­beitet.

Der Zweitling enthält, gegenüber dem Debut-Album (Im Reich der wilden Lieder, ZHdK-Rec.), eine Prise mehr Pop, mehr Sta­dion­rock, vor allem aber mehr Radikalität, Schnauz, Bart, Weib und Gesang.

” Die An­dern” bringt Frauen zum tanzen, spielt Ping­pong mit Mor­ri­cone, verzehrt Club­sand­wiches mit Eisen­legern und lässt Warzen­schweine Polka tanzen. Kurz: Kabel bleibt ihrem un­verkennbaren Skuril-Pop treu. Kabel ist eine Band die ver­sucht eingängige Musik zu machen – was ihr nicht immer gelingt. Zum Glück!

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