Vierzig Bands in sechs Nächten – Der Musikklub im Toni-Areal präsentiert ein hochstehendes und vielseitiges Konzertprogramm: Das grosse Semesterfinale der Jazz- und Pop-Studierenden der ZHdK im Mehrspur.
18:30 95 % NIRVANA
Pascal Rüegger (voc, g), Florian Zimmernmann (b). Lars Schmid (dr)
95% Nirvana, 5% Versagen am Zweitinstrument, 0% Jazz. Laut, kompromisslos und garantiert trashig. Die ideale Einstimmung für den Jazz Output. Hell yeah!
19:15 PLAY WHAT YOU HEAR (Frey)
Nicolas Indlekofer (tp), Mario Mauz (g), Ursula Zollinger (p), Xaver Rüegg (b)
Instant Composing als passender Begriff für das, was hier passiert: Die Musik entsteht im Moment neu, kann unerwartete Abzweigungen nehmen. Räume öffnen sich; die Form ergibt sich aus dem kollektiven Zusammenspiel der vier Improvisierenden.
20:00 FREIHEITEN IM JAZZ (Grab)
Fortunat Häfliger (tp), Philipp Hillebrand (cl), Philipp Saner (g), Xaver Rüegg (b), Roberto Carella (dr)
Freiheit, Erfindungsreichtum und Spontaneität sind die wichtigsten Ingredienzien von gutem Jazz, ganz unabhängig davon, ob es Straight Ahead oder Contemporary Jazz ist. Musik von Miles, Ornette, Shorter, Monk, Scofield,…
21:00 JAZZ STÖBEREIEN 1 (Merki)
Mischa Frey (b), Vojko Huter (eg), Ito Yumi (voc), Tarek Beswick (horn), Max Peterson (p), Michael Süss (dr), Christoph Merki (sax)
Wie frisch Jazzstandards von Parkers „Confirmation“ über Mingus’ „Pork Pie Hat“ bis hin zu Ornette Colemans „Lonely Woman“ heute doch noch zu klingen vermögen – vorausgesetzt, man stellt etwas mit den Stücken an! Das passiert hier gerade. Mit einer gehörigen Portion Frechheit werden alte Schmonzetten von den beteiligten Musikerinnen und Musikern in eigenen Arbeiten neu gesichtet und mit zeitgenössischem Geist durchdrungen. Standards, die Jazz-Stammessprache: aufdatiert und reloaded!
22:00 JAZZ STÖBEREIEN 2 (Merki)
David Germann (sax), Nuria Thie (voc), Raphael Kalt (tr), Pino Zortea (eb), Michael Süss (dr), Christoph Merki (p)
Wie frisch Jazzstandards von Parkers „Confirmation“ über Mingus’ „Pork Pie Hat“ bis hin zu Ornette Colemans „Lonely Woman“ heute doch noch zu klingen vermögen – vorausgesetzt, man stellt etwas mit den Stücken an! Das passiert hier gerade. Mit einer gehörigen Portion Frechheit werden alte Schmonzetten von den beteiligten Musikerinnen und Musikern in eigenen Arbeiten neu gesichtet und mit zeitgenössischem Geist durchdrungen. Standards, die Jazz-Stammessprache: aufdatiert und reloaded!
23:00 PLAYING CHANGES (Wiesendanger)
Yumi Ito (voc), Tome Illiev (cl), Claude Stucki (g), Lars Schmid (p), Aron Salzmann (b), Michael Süess (dr)
Die Kunst des Jazzmusikers ist das Improvisieren über “Changes”. Dazu bedienten sich die Musiker in der Geschichte oft an Kompositionen aus Film und Musicals – dem “Great American Songbook”. Das spielen über schwierige Akkordfolgen und -verbindungen setzen grosse harmonische Kenntnisse und instrumentale Uebersicht voraus. Dies ist die Thematik dieses Workshops. Wir spielen hierzu ein ausgewähltes Repertoire an Stücken, mit denen wir arbeiten.