20H00 THE MUSIC OF AVISHAI COHEN
21H00 HAMMOND ORGAN b3 BEST OF
22H00 ENSEMBLE «ROY HARGROVE»
23H00 LUSH LIFE – THE MUSIC OF BILLY STRAYHORN
THE MUSIC OF AVISHAI COHEN
Einer kunstvollen Mixtur aus Jazz, Klassik und Folklore, der Vokalmusik des Nahen Ostens, der Rhythmik Nordafrikas sowie Elementen aus Latin, Blues und Funk.
Nathanaël Félix (p), Mathis Länzlinger (dr), Theo Kapilidis (e-b)
HAMMOND ORGAN b3 BEST OF
(From J. Smith to Scofield to Soulive)
Unsere hauseigene Hammond b3 mit Leslie steht für einmal im Mittelpunkt dieses Workshops. Der unverwechselbare Sound der Hammond b3 ist nicht nur seit den 50er Jahren im Jazz zu finden, sondern hat im Funk/Soul über Pop/Rock bis heute auch viele andere Bands mitgeprägt (Tower of Power/Santana/Deep Purple/Maceo Parker). Wir präsentieren ein abwechslungsreiches Set mit Hammond-Perlen der letzten 60 Jahre Jazzgeschichte! Das typische Trio (Gitarre, Drums, Hammond) wurde zudem mit Saxophon und einem zweiten Keyboarder erweitert.
Nathanaël Félix (Organ, keys), Valentin Melvin (Organ, keys), Richard Harpur (g), Vinzenz Wipfli (as), Luca Righele (dr), Marcel Thomi (Ltg)
ENSEMBLE «ROY HARGROVE»
Dem viel zu früh verstorbenen Trompeter Roy Hargrove gelang es mit einem melodischen Instrumental-Repertoire immer wieder auch ein jüngeres Publikum anzusprechen.
Dies nicht zuletzt auch wegen seiner Mitwirkung in Bands von D’Angelo (Kult-Album “Voodoo”) und Erykah Badu. Seine Musik ist von aktuellen Strömungen des Soul-Jazz und Neo-Soul beeinflusst.
Humberto Zaldivar (tr), Michael Leber und Nikola Bankov (as), Etienne Beyeler (p), Andreas Dehner (b), Mathis Länzlinger (dr)
LUSH LIFE – THE MUSIC OF BILLY STRAYHORN
„Billy Strayhorn was my right arm, my left arm, all the eyes in the back of my head, my brain waves in his head, and his in mine.” So beschrieb Duke Ellington seinen genialen Mitarbeiter Strayhorn. Dieser arrangierte und komponierte ab 1939 für Ellington’s Orchestra und war für dessen Sound prägend. Viele Kompositionen, selbst solche, die landläufig Ellington zugeschrieben werden, wie z.B. „Take The A-Train“, stammen eigentlich aus Strayhorns Feder. Er war klassisch ausgebildet und komponierte bereits als Teenager Songs mit eigenen Lyrics, darunter auch die epische Ballade „Life Is Lonly“, die später unter dem Titel „Lush Life“ bekannt wurde. Diese Komposition begleitete ihn ein Leben lang, er sang und spielte sie auch selber immer wieder auf Partys und wurde so quasi zum Soundtrack seiner eigenen Existenz.
Isabella Bleisch (as), Nikola Bankov (as), Jonathan Hasler (p), Nathanaël Félix (p), Mehdi Chrigui (g), Vinzenz Wipfli (dr), Dominique Girod (b)
- Start: Mi 10.Jan.24 20:00
- Genre: Jazz
- Preis: 10.- | 7.-